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                             Barbara Ast

 

 Geboren:                          1952 in Hamburg

 Ausbildung:                    Autodidaktin und mehrjährige Ausbildung bei dem Hamburger   

                                            Künstler Heinz Schrand.

 

 Aktivitäten und Projekte:

                                           Planung und Durchführung von Mal-Kreativgruppen im

                                            kirchlichen Bereich.

                                            Aufbau und Leitung der 2013 ins Leben gerufenen Malgruppe

                                            „Farbexperimente“ in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in      

                                            Hamburg bis 2016.

 

Einzelausstellungen:            
                                            Hamburg, Albertinen-Haus 1987,

                                            Schwarzenbek, Kreissparkasse 1988

                                            Hamburg,Elim Altenzentrum, 1988

                                            Berlin, Immanuel-Krankenhaus Wannsee, 1989

                                            Johann-Gerhard-Oncken Kirche, Hamburg, 2007, 2008

                                            Ratzeburg, Cafè Lydia - Thema Engelwelten,  2017

                                            Kloster Zarrentin, 2018

 

 Ausstellungsbeteiligungen:

                                            Großhansdorf, Rathaus, 1986

                                            Großhansdorf, Rathaus, 1987

                                            Johann-Gerhard-Oncken Kirche, Hamburg, 2010

                                            "Dörfer zeigen Kunst" , 2017

 

 

 Barbara Ast kam schon früh mit der Malerei in Berührung. Ein Verwandter, der Kunstmaler Daniel Traub, machte in den 60er Jahren einmal jährlich auf dem Weg zum Polarkreis, wo er auf den Lofoten Bilder malte, in ihrer Familie Zwischenstation. Er konnte die junge Barbara schon früh für die faszinierende Welt der Kunst begeistern. 

Mitte der 80er Jahre lernte Barbara Ast den Hamburger Künstler Heinz Schrandt kennen und konnte unter seiner Anleitung ihre Maltechnik verfeinern. Ausgehend von gegenständlicher Malerei in Aquarelltechnik entwickelte sie ihren Stil weiter zur Abstraktion in Acryltechnik .

Seit Anfang der 90er Jahre, nach Aufnahme einer Berufstätigkeit als Sozialpädagogin, waren die Zeitfenster für die aktive Malerei sehr begrenzt. Nach Eintritt in den Ruhestand Mitte 2016 konnte sie sich endlich wieder ihrer Profession, der Malerei, widmen.